WordPress-Seiten
Seiten sind einer der grundlegenden Inhaltstypen in WordPress und unterscheiden sich von Beiträgen in ihrer Verwendung und Funktion. Seiten sind statische Inhalte, die oft für wichtige und dauerhafte Informationen auf Deiner Website verwendet werden.
1. Statische Inhalte:
Im Gegensatz zu Beiträgen, die oft zeitlich orientiert sind, sind Seiten für statische Inhalte gedacht. Sie werden typischerweise für Inhalte verwendet, die über die Zeit hinweg gleich bleiben, wie „Über uns“, „Kontakt“, „Dienstleistungen“, „Impressum“ usw.
2. Navigation und Menüs:
Seiten werden oft in der Hauptnavigation Deiner Website angezeigt und dienen dazu, wichtige Abschnitte und Informationen leicht zugänglich zu machen. Du kannst Seiten in Menüs organisieren und ihre Reihenfolge anpassen.
3. Hierarchische Struktur:
Du kannst Seiten hierarchisch organisieren, indem Du Elternseiten und Unterseiten erstellst. Dies ermöglicht eine klarere Struktur und erleichtert die Navigation auf Deiner Website.
4. Textformatierung:
Wie bei Beiträgen bietet der WordPress-Editor Textformatierungsoptionen, mit denen Du Texte gestalten, Überschriften erstellen, Listen einfügen und Links hinzufügen kannst. Dies ermöglicht eine professionelle Darstellung Deiner Inhalte.
5. Medienintegration:
Du kannst auch Bilder, Videos, Audiodateien und andere Medieninhalte in Seiten einbetten, um sie visuell ansprechender zu gestalten und Informationen effektiver zu vermitteln.
6. Keine Kategorien und Schlagworte:
Im Gegensatz zu Beiträgen haben Seiten normalerweise keine Kategorien oder Schlagworte, da sie nicht in einem Archiv angezeigt werden sollen. Sie sind dazu gedacht, statische Informationen bereitzustellen.
7. Private Seiten:
Du kannst Seiten als „privat“ markieren, was bedeutet, dass sie nur für angemeldete Benutzer sichtbar sind. Dies ist nützlich, wenn Du bestimmte Informationen nur für einen begrenzten Benutzerkreis freigeben möchtest.
8. Kein Kommentarbereich:
Standardmäßig haben Seiten keinen Kommentarbereich wie Beiträge. Sie sind weniger interaktiv und dienen eher dazu, Informationen bereitzustellen, anstatt Diskussionen zu fördern.
9. Seitenattribute:
Du kannst Seiten Attribute zuweisen, wie z.B. eine Vorlagenauswahl oder eine festgelegte Reihenfolge. Diese Attribute können je nach Theme und Deinen Anforderungen variieren.
10. SEO-Optimierung:
Du kannst Seiten für Suchmaschinenoptimierung (SEO) optimieren, indem Du Metadaten wie Titel, Beschreibung und Schlagworte hinzufügst. Dies hilft, Deine Seiten in den Suchergebnissen besser zu platzieren.
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