Kunde: Generation Töchter
Die Initiative generation töchter aus Nürnberg bzw. München richtet sich an junge Frauen, die ihr Familienunternehmen in die nächste Generation führen möchten.

Projektdetails
Marken-Relaunch
Daniela und Kerstin stehen Frauen beratend zur Seite, die das Familienunternehmen von ihren Vätern übernehmen werden. Insbesondere in typischen Männerdomänen gestaltet sich dieser Generationenwechsel oft schwierig. Doch wie werden die zukünftigen Geschäftsführerinnen am besten auf die Initiative aufmerksam? Hier kommen wir ins Spiel!
Um dem starken Duo zu einem ebenso starken Außenauftritt zu verhelfen, haben wir zunächst eine intensive Marktanalyse durchgeführt. Es folgte ein Rebranding des bisherigen Erscheinungsbildes: Durch ein simples Rebrush hinsichtlich Typografie und Farbigkeiten entstand ein modernes Erscheinungsbild. So wird der frische Wind der generation töchter gekonnt in die Welt hinaus getragen und die Initiative hebt sich auch optisch von ihren MitbewerberInnen ab.

Durchdacht.
Vom ersten bis
zum letzten Strich.
Wer genauer hinschaut, entdeckt im neuen Corporate Design der gerneration töchter zahlreiche liebevoll durchdachte Details. Zum einen spiegelt sich der Netzwerkgedanke in Form eines zarten Liniengerüsts in der Gestaltung wieder.
Die Farbpalette führt von einem kühlen Dunkelgrün über ein wärmeres Waldgrün bis hin zu einem freundlichen Gelbgrün. Dieser Verlauf steht für den Übergang von der alten Generation (der Väter) zur neuen Generation (der Töchter).
Typografisch aussagekräftig: Die Schriftart „Univia Pro“ verkörpert wofür gernation töchter steht: Sie ist professionell und geradlinig, gleichzeitig aber auch herzlich rund.

Bewusst anders.
Auf Grundlage des neuen, frischen Erscheinungsbildes und in enger Zusammenarbeit mit den beiden Initiatorinnen haben wir das Screendesign der geplanten WordPress-Website entworfen.
Mit Hilfe von Grauflächen haben wir übliche Raster dezent aber bewusst aufgebrochen. Einmal laufen die Flächen nicht wie erwartet bis zum Bildschirmrand durch, einmal überlagern sie einander und ein andermal wurden sie versetzt zueinander platziert. Die Homepage sollte, bildlich gesprochen, ihren eigenen Weg finden – genauso wie die Frauen, die auf ihrer Suche nach Unterstützung dort landen.
Nachdem wir unser Screendesign und die damit verbundene Vision mit Daniela und Kerstin abgestimmt haben, konnten wir mit der Entwicklung der Seite starten.


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